Wie baue ich mein eigenes Geschäft auf?
Viele Träumen davon der eigene Chef zu sein. Manche träumen nicht nur, sondern trauen sich auch. Aber wie macht man das richtig? Wie hat man eine echte Change dann auch selbstständig zu bleiben? Und wie kann man davon eigentlich leben.
Ich werde euch jetzt nicht an dieser Stelle mit Informationen überfluten. Nein ich baue daraus eine kleine Reihe und so könnt ihr es ganz nach Bedarf lesen.
Erster Schritt zur Selbstständigkeit
Die Idee

Der erste Schritt zur Selbstständigkeit ist erst mal eine gute Idee zu haben und auch von Ihr überzeugt zu sein. Man muss wirklich 100% von der Idee überzeugt sein. Nur so kann man die Schwierigkeiten überwinden, die jeder haben wird.
Außer natürlich die, wo der Vater mit Nachnahmen Rockfäller und Co. heißt. Aber die meisten von uns stammen aus ganz Normalen Familien und haben keine Mio. auf dem Konto.
Manche guten Ideen kommen vom Stammtisch aus der Kneipe nebenan. Wir alle kennen den Gummibär Song der stammt zum Beispiel aus einer Kneipe. Aber ganz egal wo Ihr eure Idee herhabt, auch egal wie absort sie im ersten Moment klingt mit viel Arbeit kann aus allem was werden.
So die Idee haben sie nun was jetzt?
Businessplan
Als Nächstes steht der Businessplan auf dem Programm. Sie können sich aus dem Internet einigeVorlagen anschauen und es als Muster verwenden. Kommen Sie aber bitte nicht auf die Idee die Vorlagen einfach anzupassen und das dann für sich zu nutzen. Das bringt Ihnen nichts. Natürlich ist es mühselig diesen anzufertigen. Aber wer hier schon keine Lust mehr hat, sollte es besser lassen. Im Laufe der Zeit werden einige mühselige Sachen auf euch zukommen.
Mit dem Businessplan sollten auch folgende Fragen geklärt werden:
– Hast du genug Voraussetzungen für deine Idee (Fachliches wissen und so weiter)?
– Was bietest du deinem Projekt für Stärken oder mit welchen Schwächen könntest du es behindern?
– Steht die Familie hinter dir?
– Brauchst du einen Geschäftspartner oder stemmst du alles allein?
– Wie viel Zeit bist du bereit zu investieren?
– Wie stark ist die Konkurrenz oder gibt es überhaupt Konkurrenz?
– Siehst du deine Erfolgsausichten realistisch oder träumst du ein bisschen.
– Was für eine Rechtsform möchtest du haben?
– Welchen Standort brauchst du?
– Musst du Räume anmieten oder arbeitest du von Zuhause aus
– Wie wird alles Finanzeiert?
– Welche Anmeldungen und Genehmigungen brauchst du?
Auf die meisten Fragen gehe ich dann im nächsten Teil dieser Reihe ein. Ihr habt ja erst einmal fleißig gelesen. Nun entspannt euch kurz und holt euch einen neuen Kaffee.


Danke ffcr die Liste. Auch nach mehr als einem Jahr ist die Angst nicht verflogen.Es gibt da auch noch eine Zwangsmitgliedschaft in der Industrie und Handelskammer, die wlleon auch noch ein paar Taler vom (nicht vorhandenen) Kuchen abhaben. :)Ffcr mich immer wieder am he4rtesten sind die Auswirkungen auf das familie4re Umfeld. Grade in der Aufbauphase steckt man doch soviel Zeit ins eigene Projekt, dadf auf jeden Fall die Familie leidet. Und wenn man dann am Anfang oder Ende des Monats keine gute Bilanz vorweisen aknn, dann gibt es ein wenig dicke Luft. 🙂 Ffcr angehende Selbste4ndige also der dringende Rat: Erkle4rt euren Angehf6rigen, dadf es 2-3 Jahre ziemlich hart wird.Grudf, Max
Nicht jeder muss an die IHK zahlen.
IHK schreibt selbst dazu:
Alle Unternehmen sind unabhängig von ihrer Rechtsform automatisch IHK-zugehörig, wenn sie zur Gewerbesteuer veranlagt werden und im Bezirk der IHK eine Niederlassung, Betriebsstätte oder Verkaufsstelle unterhalten.
Also nicht jeder muss was von seinem Kuchen abgeben. Am besten vor der 1. Überweisung schlau machen ob man wirklich Zahlen muss. Weil versuchen tut es die IHK.