Telefonentwicklung und monatliche Kosten im Vergleich

Wer sich heute ein Telefon oder Handy zulegt, der überlegt nicht, warum er einfach mit Freunden telefonieren Bestellungen aufgeben oder Ämter und Behörden anrufen kann. Das Telefon gehört einfach zum Alltag dazu und ist nicht mehr wegzudenken.
Oder stellen Sie sich nur einen Tag ohne Telefon vor. Firmen, Ämter, Kindergärten und andere Einrichtungen könnten gar nicht existieren und auch Privatpersonen brauchen ein Telefon, um im Notfall einen Arzt, die Feuerwehr oder die Polizei zu rufen.
Vom Anfang bis zur Gegenwart
Schon 1926 begann die Einführung von Telefonen. Aber natürlich nur im kleinen Umfang. Auf der Zugstrecke von Berlin nach Hamburg durften die Passagiere der ersten Klasse ein tragbares Telefon nutzen.
1974 wurde in Österreich das erste vermittelbare Telefon eingeführt. Im Jahre 1981 hatte dieses geringe Netz gerade einmal 1000 Teilnehmer.
Mit dem analogen C-Netz hielten die ersten Handys Einzug in Deutschland und Österreich. Über Tarife musste sich zu dieser Zeit noch kein Mensch seine Gedanken machen, denn die geringe Sendeleistung wurde wenig genutzt. Das Telefonieren war auch echt schwer, denn das Telefon bestand aus einem Kästchen (mit Tragegriff) und angebauten Telefonhörer.
Erst 1992 wurde von Motorola das erste GSM-fähige mobile Telefon vorgestellt und von da an, nahm die Entwicklung rasante Schritte.
Es kamen nicht nur unterschiedliche Hersteller mit verschiedenen Mobiltelefonen auf den Markt, sondern auch sehr unterschiedliche Tarife.
Im Tarifdschungel der Telefonanbieter
So unterschiedlich die Telefone und Handys sind, so unterschiedlich sind auch die Tarifangebote der Provider. In jedem Jahr kommen neue bessere Handys auf den Markt und vor allem junge Menschen möchten mit der Zeit gehen und die neuen Geräte besitzen. Die Verkäufer kennen das Verlangen und die Provider haben sich darauf eingestellt.
Meist sind es Sonderangebote, die genutzt werden. Aber sind das wirklich kostengünstige Angebote? Ein Blick hinter die Kulissen gibt Aufschluss:
Soll das Handy bei der Anschaffung kein Geld kosten, dann werden diese kostenlosen Angebote mit einem Handyvertrag behaftet. Dieser Vertrag läuft über 24 Monate und beinhaltet eine Grundgebühr. Diese schwankt von Anbieter zu Anbieter und kann monatlich 20,00-30,00 € betragen. Wer viel telefoniert oder SMS schreibt, für den bietet sich eine Flatrate an. Hier liegen die Preise der Anbieter auch sehr weit auseinander und Sonderrufnummern sind nicht beinhaltet. Auch sollte beim Vertrag darauf geachtet werden, was die Flat alles beinhaltet.
Prepaid Tarife schaffen Übersicht
Einfacher und schneller geht das Telefonieren, Simsen, Fotos versenden und das Surfen im Internet mit einem der Prepaid Tarife. Diese Prepaid Tarife haben einen wesentlichen Vorteil, denn der Kunde schließt keinen Vertrag ab. Er ist also nicht auf Zeit an eine Gesellschaft gebunden, sondern kann stets frei wählen.
Um einen wirklich günstigen und der Situation angepassten Tarif nutzen zu können, sollte ein Prepaid Tarifvergleich gemacht werden. Der Prepaid Tarifvergleich zeigt alle Prepaid Tarife auf einen Blick.
Keine lange Suche und immer alles auf einen Blick, das bietet diese Seite weiter.
Für etwaige Anfragen kann das Kontaktformular oder das Telefon genutzt werden.
Aber Prepaid Tarife haben noch einen wesentlichen Vorteil: Sie sind günstig und bringen Übersicht. Die Karten können aufgeladen und abtelefoniert werden. Vor allem für Einsteiger, wie etwa Kinder, ist einer der Prepaid Tarife sinnvoll. So lernen sie, das Guthaben einzuteilen.
Da auch die Prepaid Tarife ständiger Veränderungen unterliegen, sollte der Prepaid Tarifvergleich öfter durchgeführt werden, denn wer möchte schon mehr bezahlen als unbedingt nötig?


